Ihre chirurgisch-orthopädische Gemeinschaftspraxis in Waiblingen

Im Mittelpunkt steht immer der Patient. Dr. Karsten Reichmann, Andreas Schlüter und das gesamte Team der beiden Ärzte haben sich der Gesundung und der Gesundheit der Menschen verschrieben. Grundlage dafür liefern die fundierte Ausbildung aller Ärzte und Mitarbeiterinnen sowie viel berufliche Erfahrung.

Besonderes Augenmerk legen Alle, die in der Praxis und mit den Patienten arbeiten, auf den menschlichen, freundlichen und verständnisvollen Umgang. Dass darüberhinaus sämtliche Möglichkeiten moderner Computer- und Kommunikationstechnik in den Dienst der medizinischen Sache gestellt werden, versteht sich von selbst.

Die Betreuung in der Praxis ist individuell auf die Patientin und den Patienten zugeschnitten. Vom ersten Aufnahmegespräch über die Behandlung bis zur Nachsorge. Und immer gilt die Selbstverpflichtung der Gemeinschafts-Praxis: „Wir stehen für zielgerichtete Medizin mit modernen Methoden und Therapien.“

Der Weg zur Praxis

Sie melden sich am einfachsten telefonisch oder direkt an. Wir halten die Wartezeiten so kurz wie möglich, Ausnahmen in Notfällen kommen vor.

Die Praxis ist selbstverständlich barrierefrei zugänglich.

Sofern Sie mit dem Auto kommen, bieten sich Stellplätze in der REWE-Tiefgarage an, von der aus ein Aufzug direkt in die Praxis führt.

Das Praxisteam - 20 Jahre

Sie legen Verbände an, bereiten Injektionen vor, assistieren bei den Operationen, begleiten und betreuen die Patientinnen und Patienten vor und nach den Eingriffen: Die 20 Krankenschwestern und Medizinische Fachangestellten vom Praxis-Team. Sie führen die Patientendateien, organisieren die administrativen Angelegenheiten in Zusammenhang mit einer Operation und bilden das Rückgrat der internen Verwaltung.
Ganz oben jedoch steht der freundliche und verständnisvolle Umgang mit den Patienten. Woraus dann resultiert, was durchaus nicht selbstverständlich daherkommt, aber fürs besondere Klima in der Praxis steht: Spaß an der Arbeit.

Können wir Ihnen weiterhelfen?

Bitte rechnen Sie 9 plus 7.

 

Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur Beschwerden, Rückmeldungen oder fachliche Fragen absenden.


Hier können keine Termine vereinbart werden.
Das geht unter 07151 172221 und 172224.

 

Praxis-Rundgang

Unter anderem acht Behandlungsräume, zwei Wartezimmer, zwei große Operationsräume und ein Aufwachraum verteilen sich auf den rund 350 Quadratmetern Gesamtfläche der Gemeinschaftspraxis. Ultraschall-Untersuchungen sind ebenso möglich wie Stoßwellen- und Lasertherapie mit Geräten und Ausstattung auf aktuellstem Stand.

OP-Rundgang

OP-Statistik

Liebe Patienten,

auf Grund verschiedener, unter anderem daten-rechtlicher, Umstände, dürfen und wollen wir nicht mehr unsere OP-Statistiken veröffentlichen. Wir wissen, dass es beim Durchstöbern der Website für die Patienten eine sehr interessante Seite war, die viel Aufschluss über unser Leistungsspektrum und Leistungsvermögen gab. Es war auch für uns eine gute Möglichkeit, um unsere großen und steigenden OP-Zahlen zu kommunizieren.

Wir können Ihnen versichern, dass die Zahlen sich gehalten haben und in einigen Bereichen, wie z.B. der Kreuzbandchirurgie (Dr. Reichmann), sogar gestiegen sind. Ebenso konnten wir in der Hernienchirurgie (Herr Schlüter) und Laparoskopie deutlich zulegen.

Wir hoffen auf ihr Verständnis und würden uns freuen, Sie weiter in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.

Dr. Karsten Reichmann
Andreas Schlüter

Patientengeschichten

Fleißarbeit Achillessehnenriss

Was ein Riss der Achillessehne und die Schwangerschaft in der neunten Woche miteinander zu tun haben?
Chantal, wie unsere Patientin für diese Geschichte heißen soll, weiß es. Weil sie beides erlebt hat. Und so erklärt sich auch, warum Dr. Karsten Reichmann als Chirurg noch vor dem Gynäkologen – und überhaupt vor allen anderen – von der Schwangerschaft erfahren hat.

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Zwei Beispiele für den Weg aus der Verletzung

Aufnahme in der Praxis

Die Namen sind geändert, die Krankengeschichten authentisch: Hans und Peter begegnen sich zufällig an der Anmeldung. Die eigene Erfahrung hat den jeweiligen Blick geschärft. „Schmerzen?“ „Ja, du auch?“ „Schon.“

Unter Kollegen und Leidensgenossen quasi braucht’s auch im Weiteren nicht vieler Worte. „Beim Sport?“ „Ja. Training. Und du?“ „Im Spiel.“ Es bleibt gerade noch Zeit für den letzten, notwendigen Informationsaustausch. „Bei mir war‘s beim Fußball.“ – „Beim Handballspiel.“

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